Direkt nach der Zeugnisübergabe geht es für uns los. Einige Stunden Fahrt liegen vor uns, bis wir unser Ziel für die kommenden Tage erreichen werden. Es geht zum größten Pferdeevent der Welt - zum Chio Aachen. Ein großer Wunsch von Kira.
Nur 35 Autominuten entfernt liegt Mönchengladbach, wo Andreas Gabalier seinen Tourstart 2025 feiert. Das nehmen wir natürlich mit. Wir buchten Tickets in der Sitzkategorie, weil wir schon ahnten, dass es zeitlich knapp werden würde und so hat man seinen Platz sicher. Die Anreise war entspannt, bis auf die Fahrerei im Ruhrgebiet. Stau, Stau, Stau, die letzten 100 km waren nervig. Parkplatzsuche, Einlass, Orga von Essen und Trinken sowie die Toilettensituation sind im Sparkassenpark extrem entspannt. Das kennt man anderswo anders.
Wir genießen das Konzert, auch wenn um uns herum nur textunsichere und wenig feiernde Menschen saßen. Bei einem Andy-Konzert steht man eigentlich auch viel. Die Plätze hinter mir waren somit irgendwann leer. Die haben wohl Nix gesehen :-). Da war auch keiner standesgemäß gekleidet. Die Dirndl waren heute leider in der Minderheit, schade. Wir haben uns auf dem Parkplatz noch extra in unser Outfit geschmissen. Der eine oder andere Zuschauer hatte mit Sicherheit seine Freude daran. Uns war es egal. Outfit muss sein.
Nach dem Konzert schwingen wir uns ins Auto und fahren noch 60 km weiter. In einem BB Hotel kurz vor Aachen steigen wir für eine Nacht ab. Zum Glück müssen wir das nicht 1 Woche lang ertragen. Aber gleich früh geht es aufs Turniergelände. Da wollten wir nicht lang fahren. Und die Zimmersituation ist preislich bei diesem Turnier nicht wirklich gut. Wir sind gespannt, ob die von uns gewählte Option, täglich zwischen Holland und Aachen zu pendeln, gut oder weniger gut war :-).
Nun heißt es Chio Aachen für die nächsten 8 Tage.
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