Wurzeralm in Oberösterreich

Zum letzten Mal nehmen wir die Straße nach unten. Heute heißt es die Heimreise antreten. Das Wetter ist eigentlich viel zu schön, um einfach im Auto zu sitzen. So beschließen wir einen Zwischenstopp und landen nach fast 2,5 h auf der Wurzeralm. Mit einer modernen Standseilbahn geht’s hoch auf 1.400 m. Tolle Bergwelt um uns herum, aber ganz anders, als wir das vom Nationalpark Zirbitzkogel Grebenzen kennen. Ziemlich schroff und bei weitem nicht so weitläufig, trotzdem schön. 

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Ein Tag am Wörthersee

Für uns ging es in knapp 1,5 h Fahrtzeit von unserer Alm am Zirbitzkogel an die Südseite vom Wörthersee. Die Temperaturen sollten sommerlich werden und so packen wir kurze Hosen und Badebekleidung ein. Unseren ersten Stopp machen wir am Pyramidenkogel, einem Aussichtspunkt. Viele andere Menschen waren mit uns oben auf dem Turm, von dem man aus eine tolle Aussicht über den See, aber auch zu den Karawanken hat. Nach unten kann man laufen, rutschen oder sich abseilen lassen. Kira hat sich für die letzte Version entschieden. Ganz schön hoch. Ich hatte allein beim Filmen wacklige Hände, da die Höhe in solchen Türmen Nix für mich ist. 

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Zirbitzkogel Teil 2

Bereits im Herbst war dieser Berg Ziel einer Wanderung. Nach einem Wintereinbruch Anfang Oktober wagte ich mit Kira den Auf- und Abstieg. Das war damals ziemlich abenteuerlich, da uns zum Schnee auch noch der Nebel den Weg erschwerte.

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Geburtstagsfrühstück in der Gondel

Mein Geburtstags-Frühstück haben wir nach St. Lambrecht verlegt. Nach 40 Autofahrminuten sind wir an der Bergbahn angekommen, mit der es dann natürlich nach oben ging. Dabei konnten wir nicht nur die Aussicht, sondern auch ein Frühstück in der Gondel erleben. Wir hätten Runde um Runde fahren können, aber nach einer knappen Stunde sind wir ausgestiegen. Wir wanderten weiter hoch zum Gipfelkreuz. Teilweise ein steiler Anstieg. Wenn man dann oben ist, sind die Mühen aber schnell vergessen. Auf dem Weg nach unten machten wir einen Stopp mitten auf der Almwiese. Wir legten uns auf unsere Handtücher und schauten den Wolken beim Weiterziehen zu. Schmetterlinge (und andere Krabbeltierchen) fühlten sich sichtlich wohl bei uns. Irgendwann ging es dann weiter in Richtung Grebenzen Schutzhaus, wo eine Erfrischung auf uns wartete. 

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Ein entspannter Samstag im Tal

Wir machen uns auf ins Tal, um etwas durch Neumarkt zu schlendern. Auf dem Bauernmarkt kauften wir Käse, später Hirsch- und Wildschweinschinken und sogar eine Wanderhose für Kira konnten wir im einzigen Outdoorladen für Kira erstehen.

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