Manchmal muss man auf einen Local hören. So empfahl uns Denis am Abend in die V&A Waterfront, den Hafen, zu fahren. Da steht u.a. das CapeWheel, das Riesenrad. Außerdem gibt es Shopping Malls und Restaurants in Hülle und Fülle. Wir sollten allerdings möglichst nicht allein fahren, sondern einen Uber nutzen. Ich wusste, dass dies eine Art Taxi ist, aber ich habe es noch nie ausprobiert. Somit lud ich im Hotel die Uber App aufs Handy und ich bestellte meinen ersten Uber. Genau 1 Minute später stand ein Auto für uns alle bereit. Für ungefähr 5 Euro kamen wir total bequem an die Waterfront und konnten somit noch den Sonnenuntergang genießen. Anschließend bummelten wir umher und lauschten wieder den Musik- und Tanzgruppen. Da Mario seinen Geburtstag hatte, leisteten wir uns ein Fine Dining mit Blick auf den Hafen. Es gab Kingclip (lokaler Fisch) und verschiedene Steaks. Dazu Bier und Wein aus dem Umland. Wir zahlen samt Trinkgeld keine 100 Euro. Danach organisierte ich mir WLAN und wir gingen zu irgendeinem Ausgang heraus. Ich bestellte einen Uber, ohne zu wissen, wo wir genau waren. Dieses Mal dauerte es vielleicht 3 Minuten und das Auto stand vor der Tür. Einsteigen, losfahren, aussteigen. Perfekt. Ein zweiter schöner Abend geht zu Ende.



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